Prostatakarzinom
Das Prostatakarzinom oder der Prostatakrebs ist mit knapp 70.000 neuerkrankten Männern pro Jahr in Deutschland die häufigste Krebserkrankung des Mannes und steht nach dem Bronchialkarzinom und kolorektalem Karzinom mit ca. 12.000 Todesfällen pro Jahr in Deutschland an dritter Stelle bei den krebsbedingten Todesursachen des Mannes.
Die Wahrscheinlichkeit zu erkranken ist sehr stark altersabhängig. Mit 40 Lebensjahren ist das Prostatakarzinom praktisch unbekannt. An Obduktionsstudien zeigte sich, dass über 50% der über 80-jährigen Männer ein nachweisbares Prostatakarzinom hatten, ohne daran gestorben zu sein.
Aus den Tatsachen, dass das Prostatakarzinom so häufig auftritt, aber nicht so häufig Todesursache ist, ergeben sich viele Fragen:
- Bei welchen Patienten tritt ein Prostatakrebs sehr früh auf?
- Bei wem führt es zum Tode?
- Wer profitiert von der Früherkennung?
- Welcher Prostatakrebs wird möglicherweise keine Beschwerden verursachen?
- Muss jeder Prostatakrebs aggressiv therapiert werden?
- Welche Therapiealternativen gibt es?
- Wie kann man möglichst sicher ausschließen, dass bei einem bestimmten Patienten ein Prostatakrebs vorliegt?
- Wie kann man möglichst sicher die Diagnose stellen, ohne unnötige Prostatabiopsien zu machen?
- Kann man die Trefferwahrscheinlichkeit bei der Prostatabiopsie erhöhen?
- Soll bei einem bestimmten Patienten der PSA-Wert bestimmt werden?
Wir betreuen und beraten Männer in allen Fragen rund um das Prostatakarzinom. Das beginnt bei der Früherkennung, geht über die lokale operative Therapie oder Strahlentherapie weiter über die Hormontherapie bis zur Chemo- und Palliativtherapie.
Wir arbeiten mit allen hier ansässigen Behandlern des Prostatakarzinoms zusammen, so dass die Patienten zu jeder Zeit optimal betreut sind.
Prostatakarzinom
Das Prostatakarzinom oder der Prostatakrebs ist mit knapp 70.000 neuerkrankten Männern pro Jahr in Deutschland die häufigste Krebserkrankung des Mannes und steht nach dem Bronchialkarzinom und kolorektalem Karzinom mit ca. 12.000 Todesfällen pro Jahr in Deutschland an dritter Stelle bei den krebsbedingten Todesursachen des Mannes.
Die Wahrscheinlichkeit zu erkranken ist sehr stark altersabhängig. Mit 40 Lebensjahren ist das Prostatakarzinom praktisch unbekannt. An Obduktionsstudien zeigte sich, dass über 50% der über 80-jährigen Männer ein nachweisbares Prostatakarzinom hatten, ohne daran gestorben zu sein.
Aus den Tatsachen, dass das Prostatakarzinom so häufig auftritt, aber nicht so häufig Todesursache ist, ergeben sich viele Fragen:
- Bei welchen Patienten tritt ein Prostatakrebs sehr früh auf?
- Bei wem führt es zum Tode?
- Wer profitiert von der Früherkennung?
- Welcher Prostatakrebs wird möglicherweise keine Beschwerden verursachen?
- Muss jeder Prostatakrebs aggressiv therapiert werden?
- Welche Therapiealternativen gibt es?
- Wie kann man möglichst sicher ausschließen, dass bei einem bestimmten Patienten ein Prostatakrebs vorliegt?
- Wie kann man möglichst sicher die Diagnose stellen, ohne unnötige Prostatabiopsien zu machen?
- Kann man die Trefferwahrscheinlichkeit bei der Prostatabiopsie erhöhen?
- Soll bei einem bestimmten Patienten der PSA-Wert bestimmt werden?
Wir betreuen und beraten Männer in allen Fragen rund um das Prostatakarzinom. Das beginnt bei der Früherkennung, geht über die lokale operative Therapie oder Strahlentherapie weiter über die Hormontherapie bis zur Chemo- und Palliativtherapie.
Wir arbeiten mit allen hier ansässigen Behandlern des Prostatakarzinoms zusammen, so dass die Patienten zu jeder Zeit optimal betreut sind.